Registriert: Montag 13. Oktober 2008, 13:59 Beiträge: 1939
.FERTIG. Ich habe heute mit der Eschenholz Sarissa Angefangen und muss sagen ( ist ja auch meine erste) das eine Sarrissa mal eine ganz andere Welt ist als ein Dori. Naja also jeder tut mir sehr leid der keinen Elektrohobel hat ...biiiitttteeee leiht euch einen sonst geht ihr kaputt. Feinarbeiten b.z.w die Abschlussarbeiten müssen natürlich mit dem Schleifpapier und per Handarbeit gemacht werden. Der Schwerpunkt finde ich liegt ziemlich weit vorne. Alles in allen ist sie jedoch angenehm zu führen. Die Tage werde ich mit der lärche anfangen.p.s neuer Zeit Rekord ich war in nur 2.stunden fertig. Das ist sogar für mich schnell.
Sie ist deswegen noch recht kopflastig weil du den Vorschaft zur Spitzentülle nur bis kurz nach dem Tüllenende abgephast hast. Hobel es über den ganzen Vorschaft verlaufend bis zum Verbindungsstück ab das spart einiges an Gewicht auch wenn es auf den ersten Blick nicht nach viel aussieht. Ist genau so wie bei den Thureoi die auch vom Zentrum zum Rand hin von durchschnittlich 12 auf 5 mm abfallen wobei fast ein Drittel des Holzgewichts abfällt.
Registriert: Montag 13. Oktober 2008, 13:59 Beiträge: 1939
Dain Bitte in normal Deutsch nochmal. .Ich verstehe nur Bahnhof. Hast du festnetz??? dann reden wir besser am telefon. Es ist halt so da an allen enden das Holz bis zum verrecken im speerfuss und dem Speer steckt. Das Holz am Verbindung Stück in der Mitte Ost so gesteckt das die Vorderseite mehr als die Hälfte im Schaft steckt und die hintere Hälfte mit dem speerfuss nicht so weit drin steckt. Mach ich sie weiter raus dann hat sie keinen halt.
Dain hat da nicht unrecht! Wir sagten ja das wir den vorderen Schaft konisch bis zum Verbindungsstück zuhobeln um den Schwerpunkt mehr nach hinten zu verlagern. Wir können uns da auch heute Abend mal telefonisch darüber unterhalten.
_________________ Philippos
Athina Itonia
“I have never seen before something more terrible than the Macedonian phalanx” Plutarch “Life of Aemilius Paulus”
Einen zusammensetzbaren Dori aus dem Handel: Die Sarissa-Verbindung aus Metall hat vor einem halben Jahr perfekt gepasst. Inzwischen ist das Holz trockener und ein Spalt von sagenhaften 1.5 mm zur Metallröhre hat sich aufgetan: Der zusammensetzbare Speerschaft somit unbrauchbar weil ein Gelottere.
Ehe ich mit der Sarissa anfange: Gibt es Strategien dieses Problem zu vermeiden?
Registriert: Dienstag 30. Mai 2006, 18:05 Beiträge: 3156 Wohnort: A-1220 Wien
Darstellung: Pezhetairos, Epirot
Gescheites Holz kaufen ...ich hatte meine jetzt knappe sieben Jahre und hatte nie so ein Problem.
Was ich jetz bei der neuen mal ausprobiert habe: einen schmalen Streifen Leder vorm zusammenstecken um ein Ende wickeln. Das verklemmt sich dann teilweise ziemlich gut - kriegt man allerdings nur schwer wieder auseinander, deshalb weiß ich nicht, ob ichs wirklich so mache. Das Leder ist auch tatsächlich nur drum gewickelt, also nicht geklebt, genagelt oder sonstwas.
A propos Holzschrumpfung ........Gibt es Strategien dieses Problem zu vermeiden?
Kann mich da Perdikkas nur anschließen, hatte das Problem auch nicht bislang bei Escheschäften und richtig ist, dass Holz immer "arbeitet". Vermeiden kann man es weitgehend indem man die Waffen in nicht beheizten Räumen lagert. Ich habe meine alle in der Garage
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