Registriert: Donnerstag 4. Januar 2007, 16:57 BeitrÀge: 268 Wohnort: Hannover
Ich schreibe das mal hier unter "AusrĂŒstung" fĂŒr alle, die nicht in den internen Bereich kommen, die Mods können den Thread ja bei Bedarf verschieben, wenn er woanders besser rein paĂt. Leider ist es doch nicht so kurz geworden, wie gehofft, aber die Sache ist zu wichtig, um zu viel Unklarheiten zu lassen. Bemerkungen, Korrekturen etc. bitte posten. Also:
Seit 01.04.2008 gilt eine VerschĂ€rfung im Waffengesetz (ĂÆĂąâŹĆĄÂ§ 42a WaffG, wenn es einer nachlesen will), die uns unmittelbar betrifft!
Es ist jetzt u.a. verboten - feststehende Messer mit einer KlingenlĂ€nge von mehr als 12 cm - Hieb- und StoĂwaffen in der Ăffentlichkeit mitzunehmen, es sei denn zu einem berechtigten Zweck oder in einem verschlossenen BehĂ€ltnis.
NÀhere ErlÀuterungen:
1. Besitzen darf man die GegenstĂ€nde noch und auch zu Hause damit rumlaufen, verlĂ€Ăt man aber damit sein GrundstĂŒck und hat die Sachen zugriffsbereit (= FĂŒhren), verstöĂt man gegen das WaffG und macht sich ordnungswidrig, was empfindliche GeldbuĂen nach sich ziehen kann.
2. Betroffen sind alle Messer mit fester Klinge, also auch harmlose Campingmesser, Fahrtenmesser, Jagdmesser, Finnenmesser etc.. Einige von uns haben einschneidige Messer mit auf den Treffen, wenn deren Klinge lĂ€nger als 12 cm ist, fallen sie unter das Verbot. (Ăbrigens ist auch das FĂŒhren der beliebten Einhandmesser, unabhĂ€ngig von der KlingenlĂ€nge, verboten worden!)
3. Betroffen sind alle Hieb- und StoĂwaffen. Das sind grob gesagt GegenstĂ€nde, die vom Wesen zur Verletzung von Menschen bestimmt sind. Darunter fallen eigentlich alle unsere (Nachbildungen antiker) Waffen, also Schwerter, Speere, Lanzen, Kampfbeile, Dolche, Keulen, Schlagstöcke etc. (nicht dagegen z.B. eine normale Campingaxt, denn die ist nicht als Waffe gedacht, obwohl sie so eingesetzt werden könnte). Auch wenn man hier rumdiskutieren könnte, sollten wir erst mal davon ausgehen, daĂ alle unsere Waffen Hieb- und StoĂwaffen sind. Vorsicht!: hier kommt es auf die KlingenlĂ€nge nicht an! Wenn man also einen Kampfdolch oder eine Wurfspeerspitze mit 8 cm langer Klinge hat, ist das FĂŒhren verboten, weil es eine Hieb- und StoĂwaffe ist.
4. Folgen: a) Auf unseren angemeldeten Veranstaltungen dĂŒrfen wir die Waffen/Messer fĂŒhren, weil wir es dann zu einem berechtigten Zweck tun. b) Befinden wir uns auf abgegrenztem PrivatgelĂ€nde mit Zustimmung des EigentĂŒmers, dĂŒrfen wir die Waffen/Messer auch fĂŒhren. c) Auf dem Weg zur Veranstaltung ist das FĂŒhren aber verboten! Man muĂ die langen Messer und Hieb- und StoĂwaffen dann unbedingt in einem "verschlossenen BehĂ€ltnis" transportieren! Dazu reicht es nicht, sie in eine Tasche oder einen Sack (Speere z.B.) zu tun, an der Tasche oder dem Sack muĂ auch ein SchloĂ (mit SchlĂŒssel oder Kombination o.Ă€. ist egal) sein, welches man abschlieĂen kann und muĂ.
Also zusammengefaĂt: - WĂ€hrend des Treffens bleibt alles beim alten - Auf dem Weg zum Treffen mĂŒssen wir unsere langen Messer und Waffen in einem verschlossenen BehĂ€lter (Kiste/Koffer/Sack/Tasche o.Ă€.) transportieren
(Zur Vermeidung von Beleidigungsklagen enthalte ich mich einer Bewertung der GesetzesÀnderung.)
Registriert: Mittwoch 25. April 2007, 15:42 BeitrÀge: 219 Wohnort: Nord-West-Schweiz
Sehr interessant. Zum GlĂŒck wird das ganze bei uns in der Schweiz noch etwas lockerer gehandhabt.
Trozdem eine Frage zum praktischen hÀndling dieser Vorschriften (wir haben ja auch AnlÀsse in Deutschland): Cladius und Pugio lÀsst sich ja noch hÀndeln, doch wie sieht es bei den Stangenwaffen aus? Wie soll ein 1.70m Pilum transportiert werden? Ist da auch ein abschliessbare Kiste notwendig? Gilt da Kofferraum auch?
c) Auf dem Weg zur Veranstaltung ist das FĂŒhren aber verboten! Man muĂ die langen Messer und Hieb- und StoĂwaffen dann unbedingt in einem "verschlossenen BehĂ€ltnis" transportieren! Dazu reicht es nicht, sie in eine Tasche oder einen Sack (Speere z.B.) zu tun, an der Tasche oder dem Sack muĂ auch ein SchloĂ (mit SchlĂŒssel oder Kombination o.Ă€. ist egal) sein, welches man abschlieĂen kann und muĂ.
Die Antwort auf deine Frage ist eigentlich darin enthalten. Kenne das Problem mit den Langwaffen nur zu gut...
_________________ Philippos
Athina Itonia
âI have never seen before something more terrible than the Macedonian phalanxâ Plutarch âLife of Aemilius Paulusâ
Bin ich froh dass ich in Ăsiland wohn . Aber blöd is das trotzdem. Jetzt muss ich mir fĂŒr meine ganzen Speere (bis zu 3m LĂ€nge) Kistchen bauen . Na ja, werd ich halt ein paar Kistchen aus Fichtenleisten vom Baumarkt z'samspaxen.
Ich hoffe nur dass unsere saub***en Politkasperln hier nicht auf Àhnliche Ideen kommen.
Registriert: Dienstag 31. Januar 2006, 17:11 BeitrĂ€ge: 254 Wohnort: MĂÆĂâĂâĂÂŒnchen
Darstellung: Miles Gregarius
Ich weiĂ gar nicht, was diese (kĂŒnstliche) Aufregung soll. Sobald man mit gefĂ€hrlichen GegenstĂ€nden hantiert, sollte das VerantwortungsgefĂŒhl hochgefahren werden. Es gibt fĂŒr schlappe 60,00 Euro Waffenlangkoffer, im Falle gröĂerer Sortimente (wie ich ein solches mein Eigen nenne) bietet sich der halbstarre TransportbehĂ€lter aus dem Ski- oder Surfbedarf an. Ich werde zukĂŒnftig eine A- und eine Transportversion meiner Langwaffen bauen. Auf Letzterer werden Bewehrungen einfach unsichtbar aufgeschraubt. Holzsstöcke mit versenktem Gewinde sind ja (noch) nicht verboten.
Ich begrĂŒĂe diese GesetzesĂ€nderung absolut.
_________________ Steve Lenz
"Dein Stuhl kann gar nicht niedrig genug sein, als dass sich nicht jemand finden lieĂÆĂâĂâŠĂže, welcher diesen noch niedriger sĂÆĂâĂâĂ€gen wĂÆĂâĂâĂÂŒrde, wenn er sich den Hauch eines Vorteils davon verspricht, Steve!" Frank S.(einer meiner Ausbilder)
Ein VerantwortungsgefĂŒhl mit gefĂ€hrlichen GegenstĂ€nden wird an der Stelle nicht in Frage gestellt. ZusĂ€tzliche Anschaffungskosten fĂŒr TransportbehĂ€lter sind fĂŒr SchĂŒler und Studenten nicht unbedingt so schnell mit "schlappen 60 Euro" bezahlt und mit einem Gewinde möchte auch nicht jeder rumlaufen. Versuch es einfach mal aus der Sicht zu sehen...
_________________ Philippos
Athina Itonia
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Registriert: Mittwoch 25. April 2007, 15:42 BeitrÀge: 219 Wohnort: Nord-West-Schweiz
Sicherheit sollte schon an erster Stelle stehen, das ist klar. FĂŒr mich ist es eher ein Logistisches Problem!! Zuhause ist das Material gut gelagert, im Lager ist es entweder auf Mann oder im lagerbereich, wo keine Fremden zutritt haben. Aber der Transport
Ich habe kein Problem damit, den Cladius und Pugio zur Not in einer abschliessbaren Kiste zu transportieren. Beim Pilum wird es schon kritischer. Eine Gewinde oder Schrauben kommen absolut nicht in Frage. Das ganze ist ja schliesslich autentisch nachgebaut. Das Teil hat eine LĂ€nge von ca. 1.70m, daher passte es zur Zeit gerade so diagonal in den Kofferraum meines Autos (und ich habe eine Kombi!!!). MĂŒsste ich das Teil zusĂ€tzlich in eine Kiste packen wird es knifflig, da dann massiv mehr Platz benötigt wird. Eigentlich schon paradox, den das Pilum ist zuunterst im Auto. Will also jemand das Teil klauen oder unfug damit betreiben, mĂŒsste er zuerst das restliche Material ausladen (viel VergnĂŒgen... )
Registriert: Dienstag 31. Januar 2006, 17:11 BeitrĂ€ge: 254 Wohnort: MĂÆĂâĂâĂÂŒnchen
Darstellung: Miles Gregarius
Kallimachos hat geschrieben:
Ein VerantwortungsgefĂŒhl mit gefĂ€hrlichen GegenstĂ€nden wird an der Stelle nicht in Frage gestellt. ZusĂ€tzliche Anschaffungskosten fĂŒr TransportbehĂ€lter sind fĂŒr SchĂŒler und Studenten nicht unbedingt so schnell mit "schlappen 60 Euro" bezahlt und mit einem Gewinde möchte auch nicht jeder rumlaufen. Versuch es einfach mal aus der Sicht zu sehen...
Sehe ich Kallimachos. Sehe ich durchaus!
Aber ein SchĂŒler oder Student, der sich eine Sarissa oder eine Lanze leisten kann, der sollte sich nicht mit seinem sozialen Status entschuldigen, dass er kein Geld fĂŒr eine sichere Transportmöglichkeit habe. Ich weiĂ, was Repliken kosten.
Ich verstehe aber auch differente Ăberzeugungen im Ungang mit persönlichem Besitz. Warum leistet man dann aber nicht die Beinarbeit zur Problemlösung, wie man auch im rekonstruierenden Bereich vorgeht? Es gibt wie gesagt fĂŒr gröĂervolumige Ausstattungen Hardcases aus dem Longboard-Surfbereich. Ok, die guten und sicheren schweben in der gehobenen Preisklasse, sind aber noch erschwinglich. FĂŒr einzelne Lanzen gibt es halbstarre Angelrutentaschen bis 210cm LĂ€nge! AbschlieĂbar!
Ist doch nicht so schwer, oder? Mir gehts einfach darum, dass uns Darstellern der Nimbus von Spinnern anhaftet. Verantwortungsbewusstes (und durch solche MaĂnahmen offensichtlich gemacht) Handhaben der Waffen wĂŒrde doch Punkte bringen. Ich jedenfalls sehe das so. Es unterstreicht die SeriositĂ€t des Aktiven.
Ich habe schon erlebt, dass Römer-Darsteller unbedingt die Neuanschaffung (eine Hasta) auf dem Parkplatz einer AutobahnraststĂ€tte den Vereinskameraden zeigen mussten - es hat wohl nicht mehr aufs GelĂ€nde des Auftraggebers gereicht. Ich habe meine GrĂŒnde, bei abfĂ€lligen Bemerkungen zur QualitĂ€t eines (in meinen Augen nĂŒtzlichen) Gesetzes etwas rĂŒde in der Formulierung zu werden. Ist nun mal meine Natur.
_________________ Steve Lenz
"Dein Stuhl kann gar nicht niedrig genug sein, als dass sich nicht jemand finden lieĂÆĂâĂâŠĂže, welcher diesen noch niedriger sĂÆĂâĂâĂ€gen wĂÆĂâĂâĂÂŒrde, wenn er sich den Hauch eines Vorteils davon verspricht, Steve!" Frank S.(einer meiner Ausbilder)
Registriert: Dienstag 30. Mai 2006, 18:05 BeitrÀge: 3169 Wohnort: A-1220 Wien
Darstellung: Pezhetairos, Epirot
Naja, 2,10m sind immer noch 65cm zu kurz. Irgendwas wie nen DachgepÀcktrÀger kann ich eh vergessen, weil ich das wegen meinem Aufklappdach nicht drauf krieg. Muss ich mir wohl nen neues Auto kaufen, is ja nen Klacks
Registriert: Montag 5. September 2005, 18:47 BeitrÀge: 3128 Wohnort: Swisttal
Verantwortungsvollen Umgang mit Waffen kann man weder verallgemeinern noch mit den Transportmethoden meĂen. Ob volle Kraft oder nicht, Steve, du sagtest bspw. selbst das du mit einer funktionsfĂ€higen Waffe auf einen RĂŒstungstrĂ€ger eingeschlagen hast. Ich spare mir auszufĂŒhren was bei einem kleinen Fehler oder Unfall dabei alles hĂ€tte passieren können. Deshalb gleich ein Urteil zu fĂ€llen, das du keine Verantwortung im Umgang mit Waffen aufbringst wĂ€re verfrĂŒht.
Von den Flavii geht keiner bewaffnet auf eine Veranstaltung, wenn er nicht wenigstens ein paar Grundlagen zur Waffenhandhabung besitzt, ich selbst gebe meine Waffen so gut wie nie aus der Hand, und falls doch einmal habe ich meine Hand nie mehr als 5 cm vom Griff entfernt. Die (unscharfe) Klinge fasst mir niemand an und die vaginae sind so eng, dass man sie nicht einfach mal so ziehen kann, ohne das ich es bemerke und verhindern kann. Trotzdem transportiere ich mein pilum nicht mit SchraubverschluĂ und werde mir auch keine Dachbox von ĂŒber 2,20 m LĂ€nge (sollte kein GröĂenvergleich werden Miles ) zulegen, solange ich es vermeiden kann. Sicher vor Zugriff sind diese Waffen wĂ€hrend des Transportes allemal, denn niemand öffnet mal eben so meinen Wagen und selbst bei offener TĂŒr braucht es eine ehrhebliche Zeit bis die Langwaffen entnommen wurden. Und wenn jemand seinen Freunden unbedingt seine neuen Waffen zeigen muĂ, dann hindert ihn eine Transportbox nicht.
Diese Ănderungen am Waffengesetz sind in meinen Augen immer noch so beschaffen, dass ein Polizist durchaus Spielraum hat, das zu tun, was er fĂŒr richtig hĂ€lt.
_________________ Wer war froher als Neanth, da er sich Meister von diesem wundervollen Instrumente sah, wodurch er, ohne das mindeste von der Musik zu verstehen, der Erbe des Talents eines Orpheus zu sein glaubte! - Lukian
Registriert: Donnerstag 4. Januar 2007, 16:57 BeitrÀge: 268 Wohnort: Hannover
Die Zielrichtung des Gesetzes war angeblich hauptsĂ€chlich, jugendlichen (Möchtegern)StraftĂ€tern, oft mit Migrationshintergrund, in sozialen Brennpunkten das MitfĂŒhren von Einhandmessern und Kampfmessern zu verbieten. An die Probleme fĂŒr andere, harmlosere Gruppen hat niemand so recht gedacht, bzw. es war den Machern egal.
Da sich Kriminelle ja immer an Gesetze halten, bevorzugt natĂŒrlich ans Waffengesetz, und/oder keiner in den Jugendbanden auf die Idee kommen wird, Messer mit 11,9 cm KlingenlĂ€nge, normale Taschenmesser, Schraubenzieher, groĂe NĂ€gel, BaseballschlĂ€ger, Flaschen etc. mitzunehmen, ist die Sicherheit Deutschlands endlich gewahrt. Herr Körting aus Berlin, der einer der Antreiber bei der GesetzesĂ€nderung war (die die Bundesregierung ursprĂŒnglich nicht vorgesehen hatte), hat mit dem Anstieg der Straftaten mit Messern in seiner schönen Stadt argumentiert, was zum generellen Verbot in der Bundesrepublik fĂŒhren mĂŒsse. Irgendwie logisch. Leider weiĂ keiner so genau, mit welchen Messern die Straftaten begangen wurden, weil das statistisch nicht erfaĂt wird. Ein sehr groĂer Teil dĂŒrfte sich in Wohnungen mit KĂŒchenmessern abspielen. In Wahrheit hat die VerschĂ€rfung starke ideologische HintergĂŒnde. Ich will mich lieber nicht weiter dazu Ă€uĂern.
Ăbrigens hatte die Schweiz einen Ă€hnlichen Unsinn verzapft, vor einigen Jahren, wegen erwiesener Untauglichkeit wurde das Gesetz aber wieder aufgehoben. Ob das bei uns auch passieren kann? Ich habe Zweifel.
Ich sehe das Problem mit dem verschlossenen BehĂ€ltnis bei den langen Speeren wirklich als gravierend an. Diese Dinger zu verpacken, ist von Sinn und Zweck des Gesetzes her echt völlig sinnlos. Ich werde, wenn ich etwas Zeit habe, mal meine Waffenbehörde (bei mir: Polizeidirektion) anschreiben und fragen, ob das wirklich nötig ist. NatĂŒrlich ist so eine Auskunft (wenn man denn eine kriegt, manchmal trauen die sich nicht) nicht sicher, da es ein anderer Polizist und dann das Gericht durchaus anders sehen könnte.
Zu den Sarissai/Pila: könnt ihr die nicht in einen langen, festen Sack tun, der mit einem Kabel mit VorhĂ€ngeschloĂ verschlossen wird? Dann mĂŒĂte doch die zusĂ€tzliche LĂ€nge kein Problem sein? Es steht nirgends, daĂ es sich beim BehĂ€ltnis um einen festen Koffer handeln muĂ.
Registriert: Dienstag 30. Mai 2006, 18:05 BeitrÀge: 3169 Wohnort: A-1220 Wien
Darstellung: Pezhetairos, Epirot
geala hat geschrieben:
Da sich Kriminelle ja immer an Gesetze halten, bevorzugt natĂŒrlich ans Waffengesetz, und/oder keiner in den Jugendbanden auf die Idee kommen wird, Messer mit 11,9 cm KlingenlĂ€nge, normale Taschenmesser, Schraubenzieher, groĂe NĂ€gel, BaseballschlĂ€ger, Flaschen etc. mitzunehmen, ist die Sicherheit Deutschlands endlich gewahrt.
Obwohl ich das Thema eigentlich nicht sehr lustig finde musste ich bei dem Absatz wirklich lachen Sehr guter Kommentar!
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