Eine Stadt zum verlieben! Einmal da, möchte man nicht wieder weg....
Zunächst zum Herzstück: Der Omayyadenmoschee. Errichtet auf dem Terrain des antiken Jupiter-Tempels, nimmt sie die gesamte Größe des ehemaligen Temenos ein. Reste dieser Umfassung sind noch erhalten, z.B. das Südtor (heute liegt dahinter der Mirhab, d.h. in der Moschee im inneren wird in diese Richtung gebetet).
Nach außen wirkt die Moschee recht schlicht; Ihr unverziertes Mauerwerk macht nach außen einen abgeschotteten und wehrhaften Eindruck.
Die Moschee war früher im Inneren (also Hoffassaden, Portiken, Innenraum) fast vollständig mit Goldglasmosaiken verziehrt, nach einem großen Brand Ende des 19.Jh. bleiben davon aber nur noch wenige Reste.

Nun das äußere der Moschee:
Am Westeingang ist noch ein Teil des Spätantiken Einbaus eines Säulengangs in den den Temenos umgebenden Peribolos erhalten. dieser wurde bereits in der Antike für Märkte genutzt. Heute schließt sich direkt an diesen Durchgang der überdachte Hauptgang des Suqs an.
Im Süden hat sich ein Tor des römischen Temenos erhalten. Hier eine stimmungsvolle Aufnahme bei Nacht
Im Osten schließt sich auch direkt der Suq an, und wer mal da ist: Hier sind ein paar nette Cafés, in denen es sich spätabends nach dem Nachtgebet noch wunderbar mit dem Blick auf die beleuchtete und von Fledermäusen umschwirrte Moschee eine Nargileh paffen und einen Chai trinken lässt.

Und zum Schluss noch ein paar Bilder aus der restlichen Stadt.

Und: Wer Bilder klaut, muss eine Kiste Baradat-Bier austrinken!
(zur Erklärung: Lokal gebrautes Bier, heißt nach dem Fluß, der durch Damaskus fließt, und das ist eine stinkende Kloake, in der ich mehr Ratten gesehen habe als jemals in Köln am Südbahnhof! Und das will was heißen!)

du meinst den Ank... und das ander heist Protozon.....

schöne Bilber, danke.
und ich glaube, der Vorbesitzer der tunika und ich...kaufen beim gleichen Schneider

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Authari
Leg. Comitatenses MINervii





...aus nachvollziehbaren Gründen wurde das tragen von Pickelhauben bei den Ballontruppen untersagt..


...Arschbacken und Kuchenbacken... sind beides backen, haben aber trotzdem nichts Gemeinsam...

Einfach klasse Bilder! Klasse Stadt. Vielen Dank

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Wer war froher als Neanth, da er sich Meister von diesem wundervollen
Instrumente sah, wodurch er, ohne das mindeste von der Musik zu
verstehen, der Erbe des Talents eines Orpheus zu sein glaubte! - Lukian

Tib. Gabinius Primus
alias Talos
alias Tobias

Klasse Bilder Sieht schön aus

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Gaius Stertinius Paulus
oder Paul Strobel
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Legio I Flavia Minervia Pia Fidelis Domitiana

Toll!

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VLG T.M.P./J.H.