Hallo, wie ich auf der Heuneburg versprochen habe , bastle ich eine Interntseite für das Treffen der Griechen und deren Nachbarvölker auf der Heuneburg.
Willkommen! Diese Internet Präsenz dient zur Planung sowie zum Informationsaustausch für alle interessierten und Teilnehmer der allj ährlichenVeranstaltung „Treffen der griechischen Welt mit ihren Nachbarvölkern“ auf dem Freilichtmuseum http://www.heuneburg.de
_________________ Philippos
Athina Itonia
“I have never seen before something more terrible than the Macedonian phalanx” Plutarch “Life of Aemilius Paulus”
Hier noch ein Textvorschlag für das Vorwort, wobei ich mir nicht sicher bin wo ihr da den Schwerpunkt haben wollt. Unter dem Text würde ich ein schönes Bild der Heuneburg und ein Gruppenbild einstellen.
Zitat:
Bereits zweimal hatten sich auf dem keltischen Fürstensitz Heuneburg ein Völkergemisch von Hallstätter, Kelten, Makedonen, Griechen und Thrakern zur Veranstaltung "Treffen der griechischen Welt mit ihren Nachbarvölkern" getroffen. Einige Funde aus dem Fürstensitz zeugen von wahrscheinlich bestandenen Handelsbeziehungen unter Kelten und Griechen. Ebenso manche Bauweisen, wie die einzigartige Lehmziegelmauer deren Vorbild im mediterranen Süden anzusiedeln ist. Wir möchten mit dieser Veranstaltung Rekonstruktionen vorstellen, informieren und austauschen. In den letzten Jahren hat die Vorbereitung für die Veranstaltung im Forum der Gruppe Hetairoi stattgefunden. Da nicht jeder in diesem Forum angemeldet ist, möchten wir auf dieser Seite alle Interessenten und Teilnehmer auf gleichen aktuellen Stand halten über die laufende Organisation.
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Athina Itonia
“I have never seen before something more terrible than the Macedonian phalanx” Plutarch “Life of Aemilius Paulus”
Stefan, vielleicht musst du die Seite mal auf versch. Browsern testen, nicht überall erscheint sie gleich...z.B. Schriftgrößen unterschiedlich.
Danke für deine Mühe.
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Hi, susanne schön von dir zu Lesen, wie gehts dir, (Berlin war lustig) Die seite ist noch ein provisorium die Texte sind teils noch übereinander gerutscht. Danke Kurt für den Text sehr schön.
Die Hopliten bildeten das Rückgrat der griechischen Infanterie. Ihre Ausrüstung enthält Helm, Brustpanzer oder Linothorax (Leinenpanzer) konnten getragen werden, Beinschienen. Kernstück der Bewaffnung war ein Rundschild, Aspis genannt, mit einem Durchmesser von 80 â€" 100 cm, ein ca. 2 â€" 2,50 Meter langer Speer, Dori genannt. Sowie als Nahkampfwaffe ein Kurzschwert wie Kopis oder Xiphos.
Ekdromoi â€" leichte Hopliten
Im Gegensatz zum klassischen Hopliten trug diese Waffengattung keine Panzerung, lediglich einen Helm, Schild, Speer und Schwert waren die Ausrüstung
Die Pezhetairoi â€" Gefährten zu Fuß
Die Pezhetairoi, bzw. Phalangiten bildeten den Großteil des makedonischen Heeres. Ihre Ausrüstung beinhaltet Helm, als Körperschutz war ein Linothorax (Leinenpanzer), kompletter Brustpanzer oder nur die Vorderseite eines Brustpanzers möglich, der auf dem Rücken mit Lederbändern gehalten wurde. Zum Schutz der Beine trug man Beinschienen. Die Bewaffnung der Pezhetairoi bestand aus einen ca. 60 cm durchmessenden Schild, welches konkav gewölbt war, sowie einer ca. 5,50 Meter langen Lanze die Sarissa genannt wurde.
Die Hypaspisten - Schildträger
Die Hypaspisten waren eine Eliteeinheit mit aristokratischer Herkunft. Sie waren wesentlich mobiler als die Pezhetairoi und galten als Bindeglied zwischen Phalanx und Reiterei (Hetairoi). Ihre Ausrüstung ähnelt eher dem klassischen Hopliten als den der Pezhetairoi. Sprich ca. 2,50 mtr. langes Dori (Speer) und Aspis (Schild).
Peltasten - Leichtbewaffnete
Peltasten waren leichtbewaffnete Infanterie, die statt eines Helmes meist Kappen trugen, ihre Schutzausrüstung bestand aus einem leichten Schild (Pelte), ihre Waffen waren Wurfspeere und ein Kurzschwert.
Psiloi - Leichtbewaffnete
Psiloi waren leichtbewaffnete Infanterie, die im Gegegnsatz zu den Peltasten keine Schutzausrüstung wie ein Schild trugen. man unterscheidet zwischen Akontisten (Speerwerfer), Sphendoneten (Schleuderer) und Toxotai (Bogenschützen).
Thraker
Die Traker waren ein indogermanisches Volk in Südosteuropa (Balkan) und Vorderasien. Sie standen im engen Kontakt mit der griechischen Kultur. Sie waren in Stämmen organisiert, geführt von Stammesfürsten und Könige. Der Schwerpunkt ihrer Krieger bestand aus Peltasten (Speerwerfer, Schleuderer und Bogenschützen). Ausgerüstet mit Schilden in verschieden Formen, sogenannten Pelten, Wurfspeere, Schwerter verschiedenen Typus wie Kopis, Rhomphaia und Xiphos.
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