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 Betreff des Beitrags: Diverse Kleidungsfragen Legionäre
BeitragVerfasst: Montag 8. Februar 2010, 16:58 
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Für mehrere Römerdarstellungen brauche ich ein paar Infos.

Hat der Aquilifer auch ein Tierfell? Es wird ja oft gesagt, dass es auch Zeugnisse gibt, wo diese Legionäre kein Tierfell tragen, es wird vermutet das dass eher ein Schmuck für Zeremonien etc war. Hat der Auilifier immer ein bronzerner Schuppenpanzer?

Liege ich bei einem Legionär richtig, wenn die leinerne Untertunika ohne Aermel, die wollene Uebertunika mit angenähten (oder waren sie angewebt?) Aermel

Trugen Legionäre auch einen Helmbusch? Wann? Ist die Darstellung im Stil eines Pferdeschwanzes richtig?

Wurde ende 1.Jhd in den Provinzen schon 3/4 oder lange Hosen getragen?

Gibt es Helme und Ausrüstungen die man auf keinen Fall zu einem Legionär oder Optio gegen Ende 1.Jhd nicht nehmen darf?

Waren Kettenhemden und Plattenrüstungen gemeinsam gebräuchlich?

Vielen Dank für Antworten
Slania


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BeitragVerfasst: Dienstag 9. Februar 2010, 12:08 
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Huch Herrje, das sind ja eine Menge Fragen.

Ich kann nur eine beantworten, nämlich die über die Ärmel -- was die Legionäre für Unterkleidung trugen kann man nicht mehr feststellen, darüber sind weder Texte noch Darstellungen erhalten.
In der heutigen Darstellung ist eine Untertunika aus Leinen (mit oder ohne Ärmel) am angenehmsten mit einer ärmeligen Übertunika aus Wolle. So gut wie alle Abbildungen antiker Soldaten zeigen Tuniken mit Ärmeln, und in der Tat ist es schwierig, die sich bei ärmellosen Tuniken bildenden "Scheinärmel" in jeglicher Rüstung unterzubringen.

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BeitragVerfasst: Dienstag 9. Februar 2010, 15:07 
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Hej Slania,
Für die Kleidung, die "mein" Legionär trägt hab ich das Buch von Graham Sumner
"Roman Military Clothing I " ( Osprey Publishing )zu Rate gezogen. Da sind auch einige Bilder und etliche Farbtafeln drin.

Im Anhang sind die Kleider , die ich für den guten Mann gemacht habe.
Die rote Tunika ist aus krappgefärbter Wolle, und im Querfischgrat gewebt. Halsausschnitt und Saum sind die Webkanten. Sie ist relativ enganliegend.
Der Schnitt ist aus einem Stück Stoff, die Ärmel sind nicht extra angnäht. Die Fibel ist nur dran damit die Tunika nicht vom Kleiderbügel fällt.
Die Untertunika ist aus recht grobem weißen Leinen in Leinwandbindung, aus einem Stück .
Paenula aus festem Köper aus naturgrauer Shetlandwolle. Der Stoff ist da so dick wie eine schwere Wolldecke geworden , ist also ein Wintermantel
Der Sagus ( alle Lateiner mögen mir meine Fehler verzeihen- my latin is under all pig ) auch aus Wollköper und als fertiger Mantel mit Krapp eingefärbt.
Hosen hab ich bis jetzt noch keine für den Römer. Aber Caprihosen ähnliche Hosen sieht man oft.
Was sie wohl weniger zu der Zeit getragen haben - weil barbarisch - waren lange Hosen wie die Kelten oder Germanen.
Ein Schnittmuster für die Hosen habe ich nirgends gefunden .
Aber möglicherweise hat sich das nach einem harten Winter auch geändert :-)

Sicher sind die Kleider auch in der Legion nicht ganz einheitlich was Farbe, Bindung , Material und Schnitt angeht.
Das was ich mache ist tragetauglich , und ich ziehe das Zeug oft im Alltag an. ( Paenula und Umhänge ) und finde es teilweise angenehmer als moderne Bekleidung.
Ich schicke dir auch gerne Detailausschnitte, wenn du noch was brauchst.

Alauda
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BeitragVerfasst: Freitag 12. Februar 2010, 10:08 
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Zuerst einmal Danke für die bisherigen Antworten. Ich arbeite mit
-Ernst Künzl Unter den goldenen Adlern
-Graham Summer die römische Armee (in deutsch)
-Francois Gilbert Roms Hilfstruppen und Legionäre

Aber auch in diesen Büchern ist viel Vermutung, kein Wunder wenn verschiedene Monumente und Co zur gleichen Zeit verschiedenste Darstellungen zeigen.

Mit den Armeln sieht man einiges. Das relativ weit geschnittene Unterkleid, das zu arbeiten gebraucht wurde (dann entweder mit einer herabgelassenen Schulter oder mit Knoten auf dem Rücken) das ohne Aermel daher kommt. Darüber die meist rote Tunika. Hier scheiden sich die Geister. Die einten nehmen weit genug mit Scheinärmeln, die anderen mit angenähten Aermeln. Ich denke mit ersterem liege ich auf keinen Fall falsch. Vielleicht kann man sagen, unter Kettenhemd sind angenähte Armel angenehmer, unter der Segmenta ist zusätzliches Polster doch wünschenswert. Es gibt ja die Aussage, dass die Legionäre teils so ausgestopft waren, dass es fast groteske Formen annahm.
Vermutlich werde ich den Legionär auf dem Marsch aus Roms Hilfstruppen und Legionäre machen.

Aber da ist ja nur eine Figur. es ist noch der Aquilifer (ich hab eben den hübschen grössenmässigen passenden Adler gefunden) und der Optio Centurio steht e


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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. September 2010, 00:32 
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Ich hätte da auch mal eine Frage über Tuniken. Welche Art von Wolle würdet ihr für die Tunika eines Legionärs empfehlen - gewalkte Wolle oder einen Mantelwollstoff?

Was die Farbe von Militärtuniken betrifft, so hab ich verstanden, dass man da eigentlich nahe jede Farbe nehmen kann (ich tendiere irgendwie richtung braun). Aber welche Farbe sollte man meiden?


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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. September 2010, 07:50 
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Salve Sliza,

die meisten Tunicae (die ich bisher gesehen habe) waren in rot oder blau.
Grün oder braun ist mir noch nicht begegnet, unbedingt vermeiden würde ich zwiebelgelb.

Die Tunika ist ja - mit heute verglichen - der Pullover der Römer, da würde ich keinen Mantelstoff nehmen. Mein Sohn hat einen mittleren Wollstoff (von Naturtuche), nicht gewalkt und naturgefärbt.

Vale,
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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. September 2010, 13:11 
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Hallo Julia, das war sehr hilfreich. Vielen Dank! :)


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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. September 2010, 16:47 
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Die am weitesten verbreitete Farbe ist - nach Bildern auf Fresken, Mosaiken etc. zu urteilen - eine Art "naturweiss" (gewissermaßen "schaf-farben", klar gab und gibt es auch braune Schafe). Alle Farben, die mit Naturstoffen hergestellt werden können, sind allerdings möglich, mit Ausnahme von Purpur (lila), die war dem Kaiser und den Senatoren vorbehalten.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. September 2010, 22:37 
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Salve Pictor,

wie - die Tunicae für obendrüber in schäfchenweiss?
Das sieht doch dann aus wie Unterwäsche... *grübel*

Oder meinst Du die Untertunika?

Salve,
Iulia

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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. September 2010, 22:46 
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Die obendrüber.
Es steht ja auch soweit ich das jetzt weis nirgens geschrieben das die Tunika der Legionäre Rot war.Und so wie Pictor schreibt finden sich auf abbildungen eben diese Naturfarbenen oder Weissen Tuniken.Finde ich ehrlich gesagt auch plausibler als die Roten und sieht besser aus.
Gibt hier im Forum glaube ich sogar eine Diskussion dazu.

Und weil Alauda über caprihosen schreibt,die trage ich auch als Auxilia.Ich habe hier auf die Kniehose von Marx-Etzel zurückgegriffen.

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Zuletzt geändert von renatus am Mittwoch 1. September 2010, 22:56, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. September 2010, 22:52 
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Salve Renate,

ich zweifle dennoch, allein aus logischen Gründen - bitte nicht übelnehmen.
Die Legionäre, die sich durch Dreck und Modder kämpfen, mit den Spaten im Dickicht wühlen und nicht so viele Möglichkeiten zum Wäschewaschen hatten... die müssen doch nach spätestens drei Tagen ausgesehen haben wie die Schmutzfinken persönlich.

Ich schick doch meine Tochter auch nicht im weißen Kleid auf den Spielplatz.

Ein dunkles Rot oder Blau ist da wesentlich unempfindlicher. Oder denke ich einfach falsch, hatten die Soldaten vielleicht mehr Wechselwäsche?

Ich frag nicht aus Langeweile, sondern weil ich über die "dunkle Jahreszeit" ein paar neue Sachen für unseren Blecheimer schneidern möchte. :oops:

Dankeschön im voraus und
Vale,
Iulia

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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. September 2010, 23:04 
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Wohnort: Stockerau
Darstellung: Roemer
Ich heise nicht Renate sondern Renatus,das ist ein Männername.

Naja,was die Farben betrifft,jeder wie er glaubt.Wird wohl auch egal sein da sich heutzutage alle an das Rot der Legionäre gewöhnt haben.
Ich meine nur man sollte schon hinterfragen warum etwas so gemacht wird.Die diskussion über die uniformität in den Legionen gibt es ja nunmal schon länger.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 2. September 2010, 07:10 
Pagani
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Beiträge: 466
Wohnort: Emsdetten
Hallo Renatus,

ich grüße Dich jetzt extra nicht mit Salve, sonst müsste ich Dich im Vocativ ansprechen und da wird aus Deinem "us" am Ende des Namens ein "e".
Das war nicht böse gemeint. :oops:

Ich habe heut Nacht - ich hab ja nix besseres zu tun - mal nachgelesen, hinterfragt und mich durch die ganze Welt gegoogelt. Dabei bin ich auf eine Erklärung gestoßen (ich weiß nur nicht mehr, wo), dass die Abbildungen und Büsten die abgebildeten Personen im "Sonntagsanzug" zeigen - logisch, heutzutage geht ja auch keiner im Jogginganzug zum Fotografen.

Die Antike muss eine ziemlich bunte, farbintensive Zeit gewesen sein. Da sind weiße Statuen natürlich sehr auffällig, was ja Sinn und Zweck gewesen ist.

Unser Ältester hat mich gestern Abend ziemlich entgeistert angeschaut, als ich ihn gefrat hab "Wie wäre es mit einer weißen Tunica?" - er sträubt sich mit Händen und Füßen. :shock:

Ich warte noch auf ein paar Bücher, die ich bestellt hab - vielleicht finde ich darin ja Antworten...

Viele Grüße,
Michaela

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BeitragVerfasst: Donnerstag 2. September 2010, 09:34 
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Nein, ich meine nicht Statuen, sondern Mosaike und Fresken - da tragen so gut wie alle naturfarbene, bräunliche, ockerfarbene Kleider, zumindest die unteren Einkommensschichten. Je reiner das weiss, desto mehr Aufwand musste wieder in Bleichen und Färben mit Kreide gesteckt werden. Reichtum formulierte sich auch im Zugang zu kostspieligen Färbestoffen (Purpur!!). Schwarze Stoffe hingegen konnte man am besten aus der Wolle schwarzer Schafe herstellen. Die wurden kaum abgebildet (Trauerszenen bringen schlechte vibes) aber dokumentiert (Toga pulla).

Übrigens waren die weissen Statuen meist bunt bemalt - die Ausstellung "bunte Götter" zeigte Rekonstruktionen dieser Figuren, die sahen so quietschig aus wie heutige italienische Madonnen. Vom griechischen Bildhauer Lysippos(? bin mir nicht ganz sicher) ist überliefert, dass er seine Statuen erst dann toll fand, wenn der Maler Nikias sie "lebensecht" angemalt hatte …

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BeitragVerfasst: Donnerstag 2. September 2010, 10:37 
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Hej alle zusammen,

jetzt muss ich doch auch mal meinen Senf zum Thema Farben geben....:-)

soweit mir bekannt ist, gibt es keine greifbaren Quellen , die etwas über die Farbe der Tuniken aussagen.
Die Palette reicht von "naturweiß" bis krapprot, waidblau oder Überfärbungen.
Daneben gibt es bei Schafen die unterschiedlichsten Naturtöne, nicht nur weiß , braun oder schwarz.
Vermutlich gab es noch keine Schafrassen in unserem heutigen Sinn, wohl aber unterschiedliche Landschläge.
Für die heutige Zeit gibt es hierzulande das von Aussterben bedrohte Coburger Fuchsschaf, dessen Wolle ein helles beige zeigt. Das Gesicht des Coburger Fuches ist allerdings tatsächlich fuchsrot ! Das nur mal als Beispiel. Daneben gibts ja auch naturgraue Wolle.
Wenn man diese Naturtöne wieder überfärbt wird die Palette noch größer.

Vermutlich sind die naturweißen Tuniken im Einsatz sicher schnell mit einer gräulichen Patina überzogen worden :-)
Aber Wolle ist tatsächlich relativ unproblematisch was die Schmutzannahme angeht. In vielen Fällen lässt sich Dreck einfach ausbürsten.
Auch Wollpullis ( die echten , ohne Poly-irgendwas ) lüftet man besser aus, und wäscht sie nur im Notfall.

Was sicher nicht für den Normal-Legionär möglich war , sind Farben wie Purpur ( wurde schon erwähnt ) und vermutlich auch Kermes.

Ansonsten , um auf die Frage des Stoffes zurückzukommen : Loden ist zu schwer, ein leichter bis mittelschwerer Wollstoff in Fischgratköper ist ganz gut zum Tragen. Der verzieht sich auch nicht so leicht und fällt trotzdem gut.

Viele Grüßle
Alauda


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