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 Betreff des Beitrags: Lateinlehrer
BeitragVerfasst: Dienstag 18. November 2008, 10:10 
Miles Gregarius
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Ich möchte nur mal kurz kotzen:

Man quält sich durch sein Studium, bekommt immer wieder zurecht gesagt, dass einem nichts geschenkt wird, da man später ja nicht mit Halbwissen unterrichten soll und nun das:

Unser Prof meinte gestern, demnächst gibt es Kurse, Dauer etwa 1 Jahr, uniextern, in denen z.B. ein Geschichte-Sport-Lehrer zu einem Lateinlehrer ausgebildet wird. Sämtliche Prüfungen werden ihm entweder erlassen (jeder kommt durch) oder sie werden extra einfach gestellt (jeder kommt durch).

Dies führt zu folgender Problematik: Lateinlehrer gibt es auf einmal wieder zu Hauf, wenn ich dann mal, als regulär Studierter, abschliesse, sind meine Jobs weg und die Leute sind genauso unkündbar wie jeder Lehrer, sprich, sie müssen den Platz den sie als Vollhonks besetzen nicht räumen.
Da ist jetzt sicherlich ein wenig Schwarzmalerei dabei, von meiner Seite aus, aber ich hab auch gerade keine Lust darin irgendetwas Positives zu suchen.

Ich finde es ist schlicht Scheisse, und ein Tritt ins Gesicht von den Leuten, die sich Mühe geben, das Studium regulär zu beenden.

DIe Problematik ist übrigens seit langem bekannt und da die Uni, bzw. unser IfA nichts getan hat, um den Karren nicht gegen die Wand zu lenken, ist es duetlich mit ihre Schuld (soviele Unis, die Lateinlehrer ausbilden gibts in NRW wirklich nicht mehr). Die Regierung hat sich nun schlicht eine uniunabhängige Lösung gesucht, um ihren Bedarf zu decken.

so, ich geh jetzt Griechisch lernen, denn Graecum muss ich auch noch machen. (Müssen die Sportstudies mit Lateinlehrerstatus übrogens auch nicht).

Der sebi

PS: Ich habe bisher alles aus mündlicher Quelle vernommen, schliesse also Detailfehler mal nicht aus.

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"Tu regere imperio populos, romane, memento
-hae tibi erunt artes- pacique imponere morem,
parcere subiectis et debellare superbos."
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 Betreff des Beitrags: Re: Lateinlehrer
BeitragVerfasst: Dienstag 18. November 2008, 10:35 
Musica Romana
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In den anderen Berufen ist das leider schon seit Jahren Gang und Gäbe.

Als ich in der Verfahrenstechnik gelernt/studiert habe, konnte man
eine Umschulung zum gleichen Beruf (für den man 3 Jahre lernen musste)
in 6 Wochen bzw. insgesamt 3 Monaten machen.

Gaaanz tolle Nummer, besonders bei Lehrern...aber das kann ja eh jeder.

Ich spare jetzt schon mal, mein Sohn kommt auf eine Privatschule!

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Ein Genie lernt alles, von jedem.
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Der Dumme lernt nichts...., er weiß alles besser.


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 Betreff des Beitrags: Re: Lateinlehrer
BeitragVerfasst: Dienstag 18. November 2008, 18:55 
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Hey, Lehrer werden doch gar nicht mehr auf Deubel komm raus unkündbar … oder habe ich da was missverstanden?

Aber egal: mit deinem Uni-Latein könntest du an der Uni bleiben: oder Lehrerausbilder werden für die Vollhonks, dioe man früher zu Webdesignern und Mediengestaltern (erfolglos) umgeschult hat …

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 Betreff des Beitrags: Re: Lateinlehrer
BeitragVerfasst: Dienstag 18. November 2008, 19:58 
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Unkündbar, kommt drauf an welche Schulform. An Grundschulen werden Lehrer heutzutage eher weniger zu Beamten. An weiterführenden Schulen dann schon eher. Und an Berufsschulen so gut wie jeder.

So war das zumindest vor nem Jahr noch.

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 Betreff des Beitrags: Re: Lateinlehrer
BeitragVerfasst: Samstag 21. November 2009, 12:57 
Miles Gregarius
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Wie das immer so ist, bleibt die Quali. immer auf der Strecke.
In den handwerklichen Berufen ist das schon seit langem so.

Man macht eine Ausbildung 3-4 Jahre zum Zerspanungsmechaniker (Dreher Fraeser) lehrnt das Handwerk von der Pike auf, lehrnt viel ueber die Bearbeitung von Metallen etc.. schreibt seine CNC Programme selbst und dann kommt jemand, der sich CNC Dreher schimpft mit einem 3 monatigen Lehrgang und drueckt dann nur noch Knoepfchen, weil es zu mehr dann doch nicht so reich.

Welch eine galitative Verarmung!!

Valete
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Die Mittelmäßigen sind auf Dauer die erfolgreicheren!


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 Betreff des Beitrags: Re: Lateinlehrer
BeitragVerfasst: Sonntag 22. November 2009, 13:39 
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Das sieht bei den letzten verbliebenen WeberInnen auch nicht anders aus.
Anscheinend sind wir auch schon aus der Handwerkerrolle rausgeworfen worden...
Jetzt wird das Feld von autodidaktischen HobbyweberInnen beackert.... ich sag nicht dass die alle schlecht sind , aber sie haben definitiv nicht das Wissen das die AbsoventInnen der Berufsfachschulen hatten .( Sindelfingen und Siegen )
Wir haben mit Gatterkämmmen und Webrahmen angefangen und sind bis zu Doppel-und Dreifachgewebe auf Jaquardwebstühlen- und Maschinen gegangen.

Farbenlehre, Faserkunde , Fachrechnen , Fachzeichnen,.....all das kriegen die Hobbyweberinnen nur bruchstückweise mit ( was nicht ihr Fehler ist )
Leider kommt zum Niedergang der Handwerkskunst auch noch die generelle Verachtung , die das Textilgewerbe genießt .
Das hab ich schon in der Ausbildung erlebt ( Rupfengeschwader wurden wir auch von den Lehrkräften genannt....), das hat 20 Jahre später meine BVJ-Praktikantin zu hören bekommen- von Mitschülern UND Lehrern.Herzlichen Dank auch :-(

Was das Wissen der Leute über Textilverarbeitung angeht : das geht gegen NULL ! Und leider kommt handwerkliche Tätigkeiten ( Nähen , stricken , Häkeln , Töpfern,Kochen ....) auch nicht mehr in den Schulen vor. Haptische Erfahrungen , feinmotorische Anforderungen kann man den heutigen Kindern ja nicht zumuten ( wenn schon die LehreInnen kaum im Stande sind irgendein Werkzeug in die Hand zu nehmen.) Lieber trichtert man ihnen bloßes Wissen ein.

Für uns auf dem Land ist eine Privatschule auch keine Alternative- es gibt keine in der Nähe ... Fahrzeiten mit Zug und Bus von 2 Stunden pro Weg ist auch keine Lösung.
Wenn die Studierenden wieder streiken nehm´ ich meine wilden Keltenkerle mit...

liebe & wütende Grüße
Alauda


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 Betreff des Beitrags: Re: Lateinlehrer
BeitragVerfasst: Mittwoch 25. November 2009, 21:05 
Miles Gregarius
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Hihihi, halbes Jahr weniger Referendariat, dafür 2 Gehaltsstufen niedriger bei Einstellung...... hach ja, bin ich froh, dass ich nur noch 1,5 Jahre Ref habe. Man, das hätte ich aber auch nicht ausgehalten.

:mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad:

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 Betreff des Beitrags: Re: Lateinlehrer
BeitragVerfasst: Freitag 27. November 2009, 11:04 
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Darstellung: Kelten/ Alamannen
Dann mal Good Luck mit den Pubertisten und Innen !;-)

Mit den geringen Gehaltsstufen hat heute aber jeder zu kämpfen . Wenn mein Liebster als Studierter sich eine neuen Job suchen müsste, dann würde er mit einem Gehalt nach Hause kommen wie ein Berufsanfänger.Und das nach etlichen Jahren Berufserfahrung.
Man kann schon froh sein , wenn man bei internem Stellenwechsel Bestandsschutz genießt.

Berufserfahrung , Wissen und Qualität werden leider nicht honoriert. Das würde ja kosten.....drum werden auch die Leute wegen Maultaschen, Fleischküchle , Pappkartons aus dem Müll und Radiergummis rausgeworfen....:-(


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 Betreff des Beitrags: Re: Lateinlehrer
BeitragVerfasst: Samstag 28. November 2009, 19:31 
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Salve Lepide!

Ich kann Deinen Frust nachvollziehen.

In der Süddeutschen stand am 22.01.2009:

    Lehrermangel (von J. Bönisch)

    In Deutschland fehlen 20.000 Lehrer, pro Woche fallen eine Million Stunden aus. Die Bundesländer überbieten sich mit bizarren Rekrutierungsversuchen.

    Thorsten Schulz (Name von der Redaktion geändert) ist sauer. Während er sich im Studium durch zahllose Altgriechisch-Vorlesungen quälen musste, um sein Graecum zu bestehen, kann sein Kollege - Lateinlehrer wie er - noch nicht mal einen simplen Satz übersetzen.

    Und nicht nur, weil er das Graecum in der Tasche hat, fühlt er sich besser qualifiziert. "Auch mein Latein ist wesentlich besser. Kein Wunder: Schließlich habe ich ein abgeschlossenes Latein-Studium. Eine billige Zusatzqualifikation ist damit einfach nicht zu vergleichen."

    Sein Kollege musste nämlich lediglich eine Nachqualifizierung erwerben: Dafür besuchte er für 180 Stunden einen Zusatzkurs, an dessen Ende die unbefristete Lehrerlaubnis stand. Eine Abschlussprüfung war nicht vorgesehen. "Wenn man sich das genau überlegt, ist das ein Witz", sagt Thorsten Schulz. "Und meine Schüler aus der Oberstufe sind nicht auf den Kopf gefallen. Die merken, wenn sich ein Lehrer nicht sicher ist und das Fach nicht richtig beherrscht. Solche Experimente können nur schiefgehen."

    Kreative Lösung
    In Nordrhein-Westfalen herrscht Lehrermangel, so wie in der ganzen Republik. Das Fach Latein ist besonders unterbesetzt, deshalb hat man sich in Düsseldorf bei der Problemlösung kreativ gezeigt: Schulen der Sekundarstufe I und II sowie Berufsschulen dürfen nun auch Stellen mit Lehrern besetzen, die nicht über ein abgeschlossenes Studium im gesuchten Unterrichtsfach verfügen.

    So frustriert wie Thorsten Schulz sind in Nordrhein-Westfalen viele Lateinlehrer. Doch die Maßnahme ist aus der schieren Not geboren: Lehrer sind im ganzen Land Mangelware. In Deutschland fehlen derzeit etwa 20.000 Pädagogen, der Unterrichtsausfall summiert sich auf eine Million Unterrichtsstunden - pro Woche.

    Glaubt man den Lehrerverbänden, ist das noch harmlos gegenüber dem, was den Schulen in den kommenden 15 Jahren droht. Von den rund 800.000 Lehrern sind die Hälfte 50 Jahre und älter und scheiden in absehbarer Zeit aus dem Schuldienst aus. Und längst nicht alle Stellen werden wieder besetzt. So wird sich die Zahl der fehlenden Pädagogen auf 140.000 erhöhen.

    Unterstützung von Ein-Euro-Jobbern

    Die Bundesländer reagieren, als seien sie von der Entwicklung völlig überrascht worden. Statt durchdachter Einstellungspolitik verfallen sie in blinden Aktionismus. Neben Pensionären unterrichten an Gymnasien auch Grundschullehrer und ältere Schüler, Fachfremde wie Juristen oder Steuerberater betreuen die Kinder, dazu werden Klassen vergrößert, Unterrichtszeiten einer Jahrgangsstufe verkürzt und die Unterrichtspflicht der Lehrer verlängert.

    Manche Maßnahmen gegen den Lehrermangel muten so bizarr an, dass Eltern sie kaum glauben mögen. So wirbt Bremerhaven Lehrer aus der polnischen Partnerstadt Stettin an, wo sich die Schulen bereits beschweren, dass ihr junges, gut ausgebildetes Personal abwandert. In Berlin werden Lehrer durch Ein-Euro-Jobber unterstützt. Und in Bayern können laut neuer Prüfungsordnung künftig auch Kandidaten in den Schuldienst aufgenommen werden, die das Fach Erziehungswissenschaften im ersten Staatsexamen mit einer Fünf abgeschlossen haben.

    Auf der nächsten Seite: Warum Lehrer die Seiten- und Quereinsteiger nicht nur verdammen, sondern die Entwicklung auch positiv beurteilen.

    Mit Zeitungsannoncen auf Lehrerfang

    Die Lehrer selbst sind in der Zwickmühle: "Auf der einen Seite heißen wir so etwas natürlich überhaupt nicht gut", sagt Marianne Demmer, Vorsitzende der Lehrergewerkschaft GEW. "Auf der anderen Seite muss der Unterricht schließlich aufrechterhalten werden - und es ist den Kollegen nicht zuzumuten, Klassen mit 40 Schülern zu unterrichten." Darüber hinaus benötige selbstverständlich jeder Seiteneinsteiger eine pädagogische Zusatzqualifikation.

    Dazu werben sich die Bundesländer die begehrten Pädagogen gegenseitig ab. Hessen etwa stellt Werbeplakate vor den Universitäten in Köln und Mainz auf und bietet Arbeitsbedingungen, von denen Lehrer im benachbarten Rheinland-Pfalz nur träumen können: Haupt- und Realschullehrer werden wie Gymnasiallehrer bezahlt, die Verbeamtung ist bis zum 50. Lebensjahr möglich. Der baden-württembergische Kultusminister Helmut Rau (CDU) schaltete Zeitungsannoncen in Sachsen.

    » Der Unterricht muss schließlich aufrechterhalten werden - und es ist den Kollegen nicht zuzumuten, Klassen mit 40 Schülern zu unterrichten. « GEW-Vorsitzende Marianne Demmer

    So werden die Löcher in einem Bundesland mit den Lehrern des nächsten gestopft, die sich wiederum beim Nachbarland bedienen. Nachhaltige Personal- und Einstellungspolitik: Fehlanzeige. Kein Wunder, denn auf eine langfristige Bedarfsprognose können weder das Bundesbildungsministerium noch die Kultusminister der Länder zurückgreifen. Die letzte Studie der Kultusministerkonferenz (KMK) arbeitet mit Daten aus dem Jahr 2001. Auch die aktuellen Studentenzahlen erlauben kaum Rückschlüsse. Denn wer Erziehungswissenschaften und zwei Unterrichtsfächer auf Bachelor studiert, macht noch lange keinen "Master of Education".


    Überfüllte Klassen, frustrierte Kollegien

    Vor allem in Fächern wie Physik oder Mathematik, in denen der Mangel derzeit besonders groß ist, entscheiden sich viele junge Leute gegen das Lehramt. Industrie und Wirtschaft locken mit höheren Gehältern und besseren Aufstiegschancen. Zumal Lehramt-Studenten schon im Studium die mitunter schwierigen Arbeitsbedingungen - überfüllte Klassen und frustrierte Kollegien - kennenlernen. Ein Schreibtisch-Job mit Firmenwagen gewinnt da zusätzliche Attraktivität.

    Dass nun Leute rekrutiert werden, die Pädagogik mit "mangelhaft" abgeschlossen haben oder ihre Eignung für den Lehrerberuf erst gar nicht unter Beweis stellen mussten, bringt Eltern, Schulleiter und Bildungsforscher angesichts der mittelmäßigen Ergebnisse bei Pisa, Iglu und TIMSS schier zur Verzweiflung. "Die Kluft zwischen den hehren Zielen und der Realität wird künftig noch weiter auseinanderklaffen", sagt Marianne Demmer von der GEW. "Wir blicken pessimistisch in die Zukunft."

    Wie mit zu wenig oder nur unzureichend qualifiziertem Personal gute Lernergebnisse erzielt werden sollen, bleibt das Geheimnis der Kultusminister.

_________________
Quare verbis parcam? Gratuita sunt!
Warum soll ich mit Worten sparen? Sie sind doch umsonst! (Seneca)


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 Betreff des Beitrags: Re: Lateinlehrer
BeitragVerfasst: Samstag 5. Dezember 2009, 21:52 
Pagani
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Registriert: Montag 6. Juli 2009, 22:12
Beiträge: 65
Darstellung: Pagana
Dafür kenne ich einen Lehrer, der in Bonn seine Familie hat, unter der Woche in Hessen wohnt und am Wochenende pendelt, weil er pro Monat (!) 900 Euro mehr verdient, als bei der gleichen Stelle in NRW!


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