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 Betreff des Beitrags: Kleidungstechnische Katastrophe
BeitragVerfasst: Sonntag 7. Juni 2009, 19:30 
Pagani
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Salvete omni!

Jetzt bin ich völlig frustriert, irgendwas mache ich bestimmt falsch...
Wenn ich Tunika und Stola anziehe, sehe ich aus wie eine Tonne :shock:

Die Tunika ist bodenlang genĂ€ht, die Stola mit Zugabe von ca. 30 cm und nach dem GĂŒrten wird ja die Stola dann hochgezogen, so dass sie bis zu den Zehen geht. So weit richtig?

Es ergeben sich aber dermaßen Stoffblubbern beim Hochziehen, dass sich meine NormalgrĂ¶ĂŸe (36) auf eine optische 58 aufblĂ€ht.
So tonnenförmig sind die schönheitsbewussten Römerinnen doch garantiert nicht rumgewetzt.

Wo liegt mein Fehler??
Bitte bitte - HĂŒĂŒĂŒlfeeee!

Danke und liebe GrĂŒĂŸe,
ela

ps: darf an die Stola eine Saum-Borte? Und sind Tuniken fĂŒr kleine MĂ€dchen völlig ohne Verzierungen? Oder auch mit Borte?

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Dum spiro spero. (Solange ich atme, hoffe ich.)


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 Betreff des Beitrags: Re: Kleidungstechnische Katastrophe
BeitragVerfasst: Sonntag 7. Juni 2009, 19:39 
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Hihi,

bei der Tunika, die Du fĂŒr mich gemacht hast, ist es umgekehrt. Meine Normalgrösse 60 sieht in der Tunika aus wie 58...

*schnellwiederverschwind*

Claudius

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Quare verbis parcam? Gratuita sunt!
Warum soll ich mit Worten sparen? Sie sind doch umsonst! (Seneca)


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 Betreff des Beitrags: Re: Kleidungstechnische Katastrophe
BeitragVerfasst: Sonntag 7. Juni 2009, 20:07 
Pagani
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Vielleicht liegt es am Stoff den du genommen hast? Welches Material ist es denn?

Ansonsten ist die Tendenz "Zelt" bei antiken PErsonen schon richtig, dĂŒnn sieht man da selten aus mit langen GewĂ€ndern - gerade als Frau. Es kommt natĂŒrlich auch etwas auf die GĂŒrtung und die VernĂ€hungsweise an. Kannst du ein Bild reinstellen (Kleidung alleine reicht), wenn es keine UmstĂ€nde macht? Ist aber kein Muss, mach dir keinen Stress deshalb.

Vielleicht kann dir aber auch jemand anderer besser helfen, bei Kleidung bin ich eh nicht so firm... :oops:

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 Betreff des Beitrags: Re: Kleidungstechnische Katastrophe
BeitragVerfasst: Sonntag 7. Juni 2009, 20:18 
Pagani
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Der Tunikastoff ist ein Leinen-BW-Gemisch mit etwas "Stand" - also kein Labbergewebe.
Die Stola ist aus Schleiernessel, reine Baumwolle, leicht fließend.
Die NĂ€hte ganz einfach, keine KappnĂ€hte (die wĂŒrden zusĂ€tzlich auftragen).

Foto mache ich gleich und stell es dann rein, muss erst die Batterien im Knipser auswechseln.

Claudius - noch ein Pieps von Dir und ich hau in Deine Tunika AbnĂ€her bis auf GrĂ¶ĂŸe 54... mal gucken, wer dann lacht! :twisted:

Liebe GrĂŒĂŸe,
ela

So - Bild ist drin. Danke fĂŒrs Helfen!


DateianhÀnge:
100_2124.JPG
100_2124.JPG [ 127.63 KiB | 37691-mal betrachtet ]

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 Betreff des Beitrags: Re: Kleidungstechnische Katastrophe
BeitragVerfasst: Sonntag 7. Juni 2009, 21:26 
Tesserarius
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Na, ich hoffe ich greife unserem Crito nicht vor, ich bin auch kein Bekleidungscrack, aber beim Stoff fĂ€ngt es schon an. Zwar gibt es in der Antike Baumwolle, die kommt aber aus Ägypten und ist nicht billig.
Baumwolle fĂ€llt natĂŒrlich anders als bspw. schöner, schwerer Wollstoff (oder auch leichter).

Wie Crito aber schon schrieb: es ist nicht ganz ungewollt, dass es etwas sackartig fÀllt.
Mal zum Vergleich, und ich bitte daran zu denken, Statuen stellen i.d.R. ideale dar und die Personen haben mitunter besonders strenge oder besonders lockere Arten der Sitten wiedergegeben. (und es handelt sich nicht um rein römische Kleidung, da rutschte auch mal die griechischen Varianten darunter)
Link

http://www.skulpturhalle.ch/sammlung/hi ... tos_01.jpg

Oder mal zum Vergleich ein Bild der Damen von Musica Romana, auch hier mischt sich römsich und griechisch in der Gruppe etwas, zumal sie, Musiker die sie sind, als Musiker auftreten.
http://www.goettingerland.de/kik/images ... romana.jpg

Du siehst, so ganz vermeiden lĂ€ĂŸt es sich nicht, aber mit guter SchnĂŒrung (ich meine kein Korsett!) kann man auch einiges wieder wettmachen.

Aber vielleicht sagt Andreas ja noch was. Der hat mehr Ahnung davon :)

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Instrumente sah, wodurch er, ohne das mindeste von der Musik zu
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 Betreff des Beitrags: Re: Kleidungstechnische Katastrophe
BeitragVerfasst: Sonntag 7. Juni 2009, 21:50 
Pagani
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Vielleicht hab ich ja die Darstellerinnen der Monumentalfilme im Kopf, da ging die SchnĂŒrung teilweise kreuzförmig ĂŒber den Bauch und das macht natĂŒrlich schlank... :oops:

Der erste Link geht leider nicht, bekomme eine Fehlermeldung.
Der zweite Link frustriert mich, ich hab weder so eine Figur noch so ein kleines Kind. :wink:
Das Bild von Musica Romana ist wunderschön!!!

Danke und liebe GrĂŒĂŸe,
ela

ps: ich dachte, Wollstoff wĂ€re fĂŒr Xanten evtl. einfach zu warm...

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 Betreff des Beitrags: Re: Kleidungstechnische Katastrophe
BeitragVerfasst: Sonntag 7. Juni 2009, 22:14 
Tesserarius
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Aber du hattest mal so kleine Kinder :D
Aber im ernst, frustrieren sollte es dich nicht, sondern dir zeigen, wie sackartig die Kleidung z.T. fÀllt. Nicht Taillierung sondern Faltenwurf und Bausch, das waren die interessanten Formen.

P.S. Der Link mĂŒĂŸte jetzt gehen.

P.P.S. Gute Wolle ist auch recht warm, aber leichte Wolle ĂŒber einer leinernen Untertunika wirkt wunder, sofern man nicht in der Sonne ackert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kleidungstechnische Katastrophe
BeitragVerfasst: Sonntag 7. Juni 2009, 22:38 
Pagani
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Jep - jetzt geht der Link. Dankeschön! *BlĂŒmchenrĂŒberschieb*

Und damit schon der nÀchste Frust (meine Schwelle sinkt rapide :oops: )... die Palla.
Wenn ich mich darin einwickle, sehe ich aus wie eine verirrte Nonne und gar nicht so elegant wie die Dame auf dem Bild.
Der Stoff rutscht laufend vom Kopf, die Falten hĂ€ngen wie sie wollen und es sieht alles andere als attraktiv aus. Die Ähnlichkeit mit einer wandelnden Wickelroulade ist frappierend... :cry:
Am besten komme ich im Bikini nach Xanten und hocke mich als Statue ins Wasser (gibts da auch Warmbadebecken??)

Liebe GrĂŒĂŸe und morgen einen guten Start in die Woche,
ela

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 Betreff des Beitrags: Re: Kleidungstechnische Katastrophe
BeitragVerfasst: Dienstag 9. Juni 2009, 22:57 
Pagani
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Ich denke, du solltest Wolle auch unbedingt einplanen. Es wĂ€rmt sehr, war Teil der antiken Kleidung und nachts kann es echt Ă€ußerst kĂŒhl werden! Von daher ist es besser, wenn man zuviel Kleidung/ zu warme Sachen hat. Ausziehen/ Wechseln geht immer aber wenns zu kalt wird, wirds unangenehm wie ich aus Erfahrung sagen kann. :roll:

Zur antiken Kleidung gibts auch ganz gute Überblicksliteratur, falls du dran kommst. Zum einen wĂ€re da Margarete Bieber, die zwischen den 30er Jahren und den 60er Jahren mehrmals publiziert hat und dann gibts auch ein BĂ€ndchen von den Augster BlĂ€ttern zur Römerzeit.
Die sind nicht mehr erhÀltlich aber gratis downloadbar:
http://www.augustaraurica.ch/publ/blaetter.htm

Vielleicht hilft das weiter. Ansonsten lass dich nicht entmutigen, Kleidung ist auch sehr knifflig teilweise und ich bin mit meinen ersten Versuchen unzufrieden. Es ist also normal, wenn es nicht auf anhieb klappt. Nicht entmutigen lassen! ^^

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 Betreff des Beitrags: Re: Kleidungstechnische Katastrophe
BeitragVerfasst: Dienstag 16. Juni 2009, 17:01 
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es ist eindeutig eine Frage des Stoffes. Ich trage eine Leinentunika (und damit es nicht zu viel Stoff wird mit angeschnittenen Ärmel) und darĂŒber ein WollĂŒberkleid. Es ist recht feine Wolle mit einem schönen Faltenwurf der genau kontrolliert werden kann (behĂ€lt Form besser als BW), fĂ€llt also nicht sackartig. Selbst bei feinster Wolle ist dies der Fall.

Schau mal meine Variante in meinem Album unter Lanzernsdorf an
www.picasaweb.google.ch/Vera.Slania ist auch Grösse 36/38


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 Betreff des Beitrags: Re: Kleidungstechnische Katastrophe
BeitragVerfasst: Mittwoch 17. Juni 2009, 06:45 
Pagani
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Hallo Slania :D

Du siehst aber klasse aus!!

Nimmst Du zwei GĂŒrtel fĂŒr die Stola? Einen (verdeckten) zum Raffen und dann den zweiten fĂŒr die Taille? :shock:
Dann weiß ich, wo mein Denkfehler lag und ich wie ein Rubensmodell aussehe.

In Kalkriese habe ich kaum Frauen gesehen, die die Stola hochgezogen hatten - meist war sie ein kleines bissel kĂŒrzer als die Tunica genĂ€ht und dann einfach gegĂŒrtet.

Eine Dame in gelb flitzte - falsch... schwebte - durchs GelÀnde, die hatte eine Palla aus Ausbrenner-Spitze (dem Aussehen nach 100% Polyamid). :eek:
Ich dachte, eine Palla ist aus ganz lockerer Wolle oder Seide?

Tolle Fotos habt ihr dieses Jahr schon gemacht, super!

Liebe GrĂŒĂŸe,
ela

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 Betreff des Beitrags: Re: Kleidungstechnische Katastrophe
BeitragVerfasst: Mittwoch 17. Juni 2009, 12:08 
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Polyamid ist auf jeden Fall nicht authentisch :wink: . Wolle ist das ideale Material, Seide (bzw. seidenĂ€hnliches Material) ist in der Antike (auch schon in Griechenland) nachweisbar aber utopisch teuer fĂŒr normalsterbliche RömerInnen und deshalb eigentlich nicht einsetzbar.
Deswegen bist du mit Wolle perfekt beraten. ^^

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 Betreff des Beitrags: Re: Kleidungstechnische Katastrophe
BeitragVerfasst: Mittwoch 17. Juni 2009, 12:54 
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Mein Wolloberkleid ist genial. Der Stoff kostete mich doch nur etwa 15Euro bei voller Breite und der hatte eine derart schöne Webkante, dass ich die als Schmuckband einfach dran liess. Ich habe aber auch Zugang zu einem Wollstoff der dĂŒnn wie Seide ist und sogar mit Pflanzen gefĂ€rbt, der aber etwas teuerer.

Meine Untertunika die in T-Form geschnitten wurde (sieht man nur bei nahen hingehen) ist zwar nicht authentisch fĂŒr diese Kleidung, aber ich habe dadurch viel Stoffbausche gespart. Die Untertunika ist einfach gegĂŒrtet. Die Obertunika trage ich auf den Foto zweifach gegĂŒrtet, dh es sind zwei verdeckte GĂŒrtel (Kumihimo). Trage aber oft, wenn ich sie lang trage das Oberkleid nur einfach gegĂŒrtet. Das Oberkleid ist eine Röhre mit Ausschnitt fĂŒr Arme sowie einer kleinen fixen Raffung am Vorderteil bei den Schultern.

Bei Deiner NÀharbeit sehe ich dass die Naht nicht schön liegt. Kann es sein, dass Du genÀht hast und erst danach den
Stoff gewaschen? Leinen und Wolle immer zuerst waschen und dann erst nÀhen.

Man hat immer Angst vor Wolle. Klar Leinen kĂŒhlt besser, aber Wolle ist nicht so schlimm (ausser auf blosser Haut aus Schaffaser die brennt) in Bezug auf Hitze. In Lanzernsdorf wars tagsĂŒber etwa 25Grad und mit war es nie heiss. Ok die Wolle ist nicht gefilzt, ist relativ dĂŒnn und schön gewoben. Schau doch mal im SToffmarkt nach Sommerwolle. MĂŒller Textil (ua nahe Wien) ist da erste Adresse und selbst mit Flug aus der CH fĂŒr mich gĂŒnstiger als hier einzukaufen!


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 Betreff des Beitrags: Re: Kleidungstechnische Katastrophe
BeitragVerfasst: Mittwoch 17. Juni 2009, 15:31 
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... so eine Schande.
Da frickelt und nÀht Frau sich blutige Fingerlein und dann, ...?
Dann war alles fĂŒr Omme, weil das Material vollkommen unbrauchbar ist.

Es gibt eisenzeitliche Gewebefragmente aus einem Baumwoll-Leinen Gemisch. Doch was ursprĂŒnglich wohl in Asien (mutmaßlich Pakistan/Indien) hergestellt wurde, sollte m.E. eine Ausnahmeerscheinung, bei einer Darstellung sein, wenn diese es hergibt.

Mit Leinen, Nessel (Hanf,- oder Brennnessel) und Schafwolle ist man immer auf der richtigen Seite.
Wobei ich immer Wolle bevorzugen wĂŒrde, weil es einfach die besten Klimaeigenschaften hat, das Zeug.
Nee, ist nicht zwingend grob und kratzig, denn es gibt durchaus Wollgewebe, die so fein sind, das Leinen nur schwer mithalten kann und es oft mit Seide verwechselt wird.
Und selbst das 6 Euro "teure" IKEA-Leinen ist besser als ein LĂ€ppchen, das im Dunkeln leuchtet, weil da Dinge mit verarbeitet worden sind, die ich weder aussprechen, geschweige schreiben kann ...

Und nĂŒ ...?
OffTopic
Bin ja mal gespannt wer alles im APX herum schimmelt und mir ĂŒber die FĂŒĂŸe lĂ€uft.
Freue mich jedenfalls einige von euch mal "in Echt" zu sehen ...

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... die Letzten beissen die Hunnen!
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 Betreff des Beitrags: Re: Kleidungstechnische Katastrophe
BeitragVerfasst: Mittwoch 17. Juni 2009, 16:22 
Tesserarius
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Registriert: Montag 5. September 2005, 18:47
BeitrÀge: 3128
Wohnort: Swisttal
Das stimmt, wer kennt das nicht an seinen eigenen Erstlingstextilwerken... aber das sind eben typische AnfÀngerfehler die man so auch nicht wieder macht (naja, i.d.R. :D ).
Ich hoffe bei uns schimmelt nicht zuviel, aber ĂŒber uns stolperst du direkt hinter dem Eingang. Mal sehen ob du uns mit gehetzten Gesichtern wiedererkennst :D

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